Online-Summit
Familienkrankheit Krebs
04.02. bis 11.02.2023
Angelika Schindler-Obenhaus | Anja Plattner | Axel Dubinski | Bettina Greschner | Das tapfere Häschen - Vanessa, Esther, Rebecca | Dr. Adak Pirmorady-Sehouli | Dr. Florian Wiedemann |
Dr. Janna Scharfenberg | Dr. Jeanette Dittmann | Dr. Kathrin Vergin | Dr. Manuel Burzler | Fe Stegemann | Isabella Ladines | Jörg A. Hoppe |
Judith Grümmer | Kaja Andrea Otto | Kathie Kleff | Kendra Zwiefka | Lisa Mestars | Maja Häck | Manuela Schwesig |
Martina Hagspiel | Michelle Euzet | Paul Seelhorst | Peggy Reichelt | Rita Nadery | Silke Linsenmaier | Silvana Koch-Mehrin |
Simone Adelsbach | Simone Kirch | Stephanie Neumann | Stephie Löber | Thomas Bach | Viola Zwanzig | Angelika Schindler-Obenhaus |
MEDIZINISCHER HAFTUNGSAUSSCHLUSS
Bevor wir starten, noch ein rechtlicher Hinweis: Die in diesen Interviews enthaltenen Informationen können die Beratung durch einen Arzt oder eine Ärztin nicht ersetzen. Sie sind keine medizinischen Anweisungen. Die Inhalte dienen der Vermittlung von Wissen und sind nicht mit der individuellen Beratung beim Sprechstundenbesuch zu vergleichen. Die Umsetzung der hier gegebenen Empfehlungen sollte deshalb immer mit einem/r qualifizierten Therapeuten/in abgesprochen werden. Das Befolgen der Empfehlung folgt auf eigene Gefahr und in eigener Verantwortung.
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Axel Dubinski
Axel Dubinski ist Trauma-Therapeut, Coach und Gründer von TraumaHelden. Der Therapeut begleitet Menschen auf ihren Heilungswegen. Er erklärt Zusammenhänge, wie traumatische Erlebnisse epigenetische Spuren hinterlassen und zeigt praktikable Lösungen auf.
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Ein Kommentar
Als Axel Dubinski im Spätsommer 1995 in einer Ökosiedlung im Oberallgäu strandete, hatte er als Betriebsratsvorstand der debis AG gekündigt, seine Nebentätigkeit als Priester beendet und befand sich gleichzeitig in einer Identitäts-, Ehe- und Sinnkrise. Im Vergleich zu dem, wo er zwei Jahre später stehen würde, war dies eine relativ unbeschwerte Zeit. Denn nun begannen die wirklichen Probleme. Seine Beraterfirma machte Pleite, er hatte eine Scheidung am Hals und am neuen Markt mehr Geld verzockt als seinem Konto guttat. „Das Schlimmste war, dass ich meine Kinder nicht mehr aus eigener Kraft ernähren konnte“, sagt der 51-Jährige. Am tiefsten Punkt seiner eigenen Zerstörung, in der Phase, als er, zumindest spielerisch, den Gedanken in seinem Kopf wendete, „mit 200 an einen Baum zu fahren“, beschloss er, sich selbst zu lieben. Er begann zu meditieren.